Paul Banks ist ein amerikanischer Musiker, Sänger und Songwriter. Er wurde am 3. Mai 1978 in Clacton-on-Sea, England, geboren. Banks ist am besten bekannt als Leadsänger und Gitarrist der Rockband Interpol.
Nachdem er in England aufgewachsen war, zog Banks als Teenager in die USA und ließ sich in Connecticut nieder. Dort gründete er 1997 zusammen mit Daniel Kessler die Band Interpol. Ihr Debütalbum "Turn on the Bright Lights" wurde im Jahr 2002 veröffentlicht und erhielt weltweit positive Kritiken. Mit Hits wie "Obstacle 1" und "NYC" erlangte die Band schnell internationale Bekanntheit und wurde zu einer der einflussreichsten Indie-Rock-Bands der 2000er Jahre.
Banks ist bekannt für seinen tieferen Bariton-Gesangsstil und seine düstere Lyrik. Sein Songwriting ist stark von post-punkigen und New-Wave-Einflüssen geprägt. Neben seiner Arbeit mit Interpol hat Banks auch mehrere Soloalben veröffentlicht, darunter "Julian Plenti is...Skyscraper" im Jahr 2009 und "Banks" im Jahr 2012.
Paul Banks ist auch als musikalisch vielseitig bekannt und hat mit Künstlern wie RZA von Wu-Tang Clan zusammengearbeitet. Neben seiner Musikkarriere ist er auch als Fotograf aktiv und hat eine Ausstellung namens "Everybody on my Dick Like They Supposed to Be" kuratiert.
Banks ist für seine introvertierte Persönlichkeit bekannt und gibt selten Interviews. Er hat betont, dass er Privatsphäre schätzt und sich auf seine Musik konzentrieren möchte.
Zusammenfassend ist Paul Banks ein talentierter Musiker und Songwriter, der als Leadsänger von Interpol und in seiner Solokarriere große Anerkennung erlangt hat. Seine Musik ist von post-punkigen und New-Wave-Einflüssen geprägt, und er wird oft für seinen einzigartigen Gesangsstil und seine düsteren Texte gelobt.
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